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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2015
Der Inhalt:

Familienkrach

vom 11.09.2015
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Vor Beginn der römischen Weltbischofssynode über Ehe, Familie und Sexualität Anfang Oktober sind zahlreiche Aktivitäten im Gange. Weit über 400 000 Unterschriften dafür, dass in der katholischen Lehre alles so bleiben solle, wie es immer war, haben konservative Katholiken in Amerika und Afrika gesammelt. In einer Petition bitten sie Papst Franziskus, an der Ausgrenzung der Homosexuellen sowie auch der wiederverheirateten Geschiedenen festzuhalten. Ganz andere Ziele verfolgen die Kirchenreformbewegungen in vielen Ländern. In Deutschland hat Wir sind Kirche einen »Offenen Brief an die deutschen Bischöfe zur Familiensynode 2015« verfasst. Er begründet die Forderungen nach mehr Respekt für Wiederverheiratete, Alleinerziehende und sexuelle Minderheiten.

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