Koloniales Erbe?

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Ein Bündnis der Solidarischen Kirche im Rheinland und des Mainzer Arbeitskreises Südliches Afrika fordert von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die Betreuung der deutschsprachigen Auslandsgemeinden in ihrer jetzigen Form aufzugeben. Als Begründung heißt es, dass die »Auslandsarbeit« der EKD koloniale Strukturen fortführe: Die erste Vorgängerorganisation der EKD sei 1903 vor allem gegründet worden, um Auswanderer in den deutschen Kolonien zu betreuen. Der »Dienst an evangelischen Christen deutscher Sprache im Ausland« solle stattdessen mit der jeweils örtlichen Kirche gestaltet werden. Die Auslandsbischöfin der EKD, Petra Bosse-Huber, sieht keine Fortsetzung kolonialer Strukturen: Die Auslandsgemeinden seien selbstständige Vertragspartner, die von der EKD lediglich Pfarrer gestellt bekämen und sie auch weitgehend selbst bezahlten. Daneben seien viele der deutschsprachigen Auslandsgemeinden seit Langem Teil der einheimischen Kirchen vor Ort, so Bosse-Huber.