Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Dialog als lebensrettende Maßnahme

vom 27.08.2021

Das katholische Hilfswerk missio Aachen mahnt zu stärkeren Anstrengungen im weltweiten interreligiösen Dialog. »Wenn von Gewalt im Namen der Religion die Rede ist, stehen dahinter meistens politische oder wirtschaftliche Interessen«, sagte missio-Vizepräsident Gregor von Fürstenberg. Wer in solchen Konflikten das Gespräch mit den Religionen suche, rette oft Menschenleben. Der interreligiöse Dialog schütze »auch bedrängte Christinnen und Christen«, so von Fürstenberg. Die staatliche Entwicklungszusammenarbeit solle solche Gespräche stärker fördern.

4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.