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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2014
Der Inhalt:

Automaten-Kunst

vom 29.08.2014
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Kleinkunst. Kaffee und Geld zieht man schon lange aus dem Automaten – aber neuerdings auch Kunst! Vor allem ostdeutsche Großstädte bieten mit Kunst automaten in öffentlichen Gebäuden einen niedrigschwelligen Zugang zu Kunst und Literatur. Kunstdrucke, aber auch Kurzgeschichten und Gedichte sind in kleine Päckchen verpackt, die sich nach Münzeinwurf aus der Schublade ziehen lassen. In jedem Päckchen liegt ein Beipackzettel, der einen Einblick in Leben und Werk des Künstlers gibt. Das neueste Modell steht seit Mitte August im Jüdischen Museum Berlin: Aus einem umgebauten Warenautomaten aus den 1970er-Jahren können Besucher für vier Euro eine Überraschungstüte ziehen: Holzschnitte, Radierungen, Fotos und Skulpturen – original und handsigniert.

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