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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Herr Bischof, treten Sie zurück!

von Eva-Maria Lerch vom 30.08.2013
Die Limburger Basis ist in Aufruhr, hat aber kaum eine Handhabe
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Wenn eine Führungskraft versagt, wenn sie durch undurchsichtiges Finanzgebaren und egozentrisches Handeln ins Gerede gerät und obendrein mit der Justiz zu tun bekommt, dann muss sie zurücktreten. Minister, Firmenchefs oder Fußballtrainer werden in solchen Fällen baldigst entlassen, damit sie keinen weiteren Schaden anrichten. Nur in der katholischen Kirche funktioniert dieser reinigende Mechanismus nicht.

Auf erschreckende Weise zeigt sich das derzeit im Bistum Limburg. Seit Franz-Peter Tebartz-van Elst vor sechs Jahren den Hirtenstab übernahm, hat er die früher so offene Diözese in eine tiefe Krise gestürzt. Von Anfang an produzierte der neue Bischof hier Unmut und negative Schlagzeilen: Mit dem Neubau einer luxuriösen Residenz und einem First-Class-Flug in die indischen Slums. Mit der

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