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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Keine Frage der Ehe

von Britta Baas vom 24.08.2012
Streit ums Steuersplitting für Verheiratete: Es fördert die Falschen
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Eine Ewig-Debatte hat wieder mal Fahrt aufgenommen: Jüngst forderten 13 Bundestagsabgeordnete der CDU, homosexuelle Partnerschaften heterosexuellen Ehen steuerlich gleichzustellen. Das Ehegattensplitting für alle sei »das« Instrument, um Gerechtigkeit zu schaffen.

Weit gefehlt! Denn gerecht ist das Ehegattensplitting nicht. Immer mehr Menschen in ein längst nicht mehr stimmiges System der Besteuerung zu zwingen macht das System selbst nicht besser. Es lässt nur noch mehr Menschen unter ihm leiden.

Zu Adenauers Zeiten wurde über das Steuersplitting für Eheleute nicht lange gestritten: Wer in den 1950er- und 1960er-Jahren heiratete, führte eine heterosexuelle Beziehung, lebte in der Einverdienerehe und bekam Kinder. Wer diese Norm nicht erfüllte, wurde wahlweise

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