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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Bekenntnis oder Gewalt?

vom 24.08.2012
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Zu: »Ein Bund für das Leben« (14/12)

Herr Ginzel irrt, wenn er die jüdische Säuglingsbeschneidung als harmlosen und schmerzlosen Eingriff darstellt. Seine Aussagen widersprechen allen Erkenntnissen der modernen Schmerzforschung und der anästhesiologischen Wirklichkeit bei Eingriffen, Prozeduren und Operationen im Säuglingsalter. Tatsache ist, dass Neugeborene ein voll ausgebildetes Schmerzempfinden besitzen und zur adäquaten Schmerzausschaltung im Vergleich zu Erwachsenen sogar einen besonders hohen Bedarf am Schmerzmitteln aufweisen. Auch wenn es nicht opportun sein mag, dies anzusprechen, so ist die gängige Praxis der Säuglingsbeschneidung ohne adäquate Betäubung als Vivisektion zu betrachten. Wenn im Gesundheitswesen derart brutal mit wehrlosen Säuglingen umge

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