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Winzerdorf wehrt sich gegen Nazimärsche

von Gerhard Heinrichs vom 31.08.2001
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Touristen lieben Iphofen in Unterfranken. Doch mit der Beschaulichkeit in der Winzergemeinde ist es vorbei, als die »Vereinigte Rechte« am 12. August 2000 einen Gedenkmarsch zum Todestag von Rudolf Hess plant, begleitet von einer Flugblatt-Kampagne von DVU und NPD mit antisemitischem und rassistischem Inhalt. Beide Kirchen am Ort wenden sich an den Stadtrat, veranstalten gleich am 13. August einen Gottesdienst gegen Rassismus und Gewalt und gründen am 29. September nach einem ökumenischen Abendgebet zum Tag des Flüchtlings den »Arbeitskreis Gewissen«, der heute Arbeitskreis für Solidarität, Dialog, Gewaltlosigkeit und Toleranz heißt. Der Gedenkmarsch wird vom Landratsamt Kitzingen verboten, das Verbot übrigens in diesem Jahr vom Verwaltungsgericht wieder aufgehoben. Die rechtsradikale Bewegung plant daraufhin für den 14. Oktober in Iph

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