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Wie humanitär ist die humanitäre Hilfe?

von Peter Wingert vom 25.08.2000
Sind die Hilfswerke abhängig von Regierungen und Militärs? Beobachtungen vor Ort.
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April 1999. Die Nato bombardiert den Kosovo und Jugoslawien. Englands Premierminister Tony Blair nennt den Krieg eine »Schlacht für die Humanität«. Auch die Bundeswehr bombardiert. Die attackierte serbische Armee rächt sich dafür an den Kosovaren. Die flüchten zu Zigtausenden in die Nachbarländer und werden dort in Tetovo, Neprosteno und Cegrane in Flüchtlingslagern der Bundeswehr aufgenommen. Kirchliche Hilfsorganisationen haben plötzlich Nato-Offiziere vor sich, die die »humanitäre Arbeit« koordinieren. Als kirchliche Helfer das nicht so einfach hinnehmen wollen, bekommen katholische Organisationen Druck von Kirchenleitungen, gefälligst mit der Bundeswehr zusammenzuarbeiten ... Seit dem Kosovo-Krieg ist offensichtlich, dass sich die Bedingungen für die humanitäre Hilfe im Krisenfall und die Hilfe selbst grundlegend verändert habe

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