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Bald 17 Milliarden Mark

vom 25.08.2000
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Allein das evangelische Kirchensteueraufkommen betrug im letzten Jahr etwas über 8 Milliarden Mark. Damit lag es um fast 480 Millionen Mark höher als 1998. Ein Bruchteil von 5,4 Prozent des Gesamtaufkommens entfällt auf die sechs Gebietskirchen im Osten, insgesamt gerade mal 430 Millionen Mark. Gründe sind zum einen die geringe Kirchenmitgliederzahl, die hohe Arbeitslosigkeit und die Überalterung der Kirchenmitglieder. Zudem macht den Kirchen im Osten ein kaum thematisiertes Problem zu schaffen: Besser Verdienende aus den alten Bundesländern, die zwischen Ostsee und Erzgebirge arbeiten, behalten in der Regel ihren Hauptwohnsitz im Westen. Damit entfallen sie auch für die ostdeutschen Kirchen als Kirchensteuerzahler.

Aus den 24 evangelischen Landes- und Gebietskirchen Deutschlands, zusammengeschlossen in der EKD, seien im Folgende

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