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Atlantis und das »Genie der arischen Rasse«

von Anne Lemhöfer vom 25.08.2000
Waldorfschulen galten lange als die sanfte Alternative zur staatlichen Bildung. Jetzt geraten sie unter Beschuss. Der Vorwurf: Rassismus
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Keine Noten, keine Angst vor den zwei Worten »nicht versetzt«, Englisch schon nach dem ersten Schuljahr und viel Raum zum Tanzen, Töpfern und Theaterspielen: Die wunderbare Welt der Waldorfschulen galt lange als die sanfte Alternative zum Leistungsdruck der staatlichen Bildung, den viele Eltern ihrem Nachwuchs ersparen wollen. Doch nicht immer ist klar, was hinter den farbenfrohen, schiefwinkligen Gemäuern der Anthroposophen eigentlich gelehrt wird. Das Bundesfamilienministerium hat jetzt ein Buch aus dem Verkehr gezogen, das auf einer Literaturliste für Waldorf-lehrer zur Vorbereitung auf den Unterricht stand - weil sein Inhalt an die Rassenideologie der Nazis erinnert. Das will so gar nicht in das Bild der schönen, heilen Waldorfwelt passen, der ihre Gegner immer schon einen Hang zum Autoritären bescheinigt haben. Das Erfolgsmode

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