Kirchliche Seenotrettung startet
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Es ist so weit: Die Sea-Watch 4 wird Mitte August zu ihrer ersten Mission im Mittelmeer aufbrechen. Es ist das erste überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierte Seenotrettungsschiff im Mittelmeer. Die Initiative geht auf den evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund zurück. Allerdings wird das Schiff nicht von der Kirche betrieben, sondern von der Organisation Sea-Watch, finanziert vom Verein Gemeinsam Retten sowie dem Bündnis United4Rescue, dem neben der EKD auch der DGB, Ärzte ohne Grenzen und World Vision Deutschland angehören. Das Schiff kann bis zu 900 Geflüchtete aufnehmen.



