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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2015
Der Inhalt:

Der Hirntod und die Organspende

vom 07.08.2015
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Obwohl auch unter Wissenschaftlern eine neue Debatte entbrannt ist, ob der sogenannte Hirntod ein sicheres Kriterium für die Feststellung des Todes ist (vgl. Publik-Forum 14/2015, S. 9), hält die katholische Kirche an der bisherigen Definition fest. Organspender könnten zu Recht davon ausgehen, »dass sie zum Zeitpunkt der Organentnahme wirklich tot und nicht nur sterbend sind«, heißt es in einem neuen Dokument der Bischofskonferenz. Gegner des Hirntodkonzepts gehen davon aus, dass das Empfindungsvermögen mit dem Hirntod noch nicht erloschen ist.

Die Organspende könne ein »Akt christlicher Nächstenliebe« sein. Allerdings bestehe weder eine moralische Pflicht zur Organspende, noch gebe es für Kranke einen Rechtsanspruch auf den Erhalt eines gespendeten Organs.

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