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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2014
Der Inhalt:

Architektur des Friedens

von Claudia Mende vom 08.08.2014
Stadtplanung kann Konflikte verschärfen oder zur Lösung beitragen. Eine Ausstellung in München
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Architekten, meint Andres Lepik, sollten sich nicht nur mit Fragen der Planung, der Ästhetik und der Finanzierung ihrer Objekte beschäftigen. Der neue Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München will ein »neues gesellschaftliches Bild des Architekten« in die Debatte bringen und die Vertreter des Berufs aufrufen, »sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft zu stellen«. Denn Architektur, sagt Lepik, kann Menschen zusammenbringen oder Differenzen schaffen, sie ist weit mehr als Technik und Ästhetik. Stadtplanung kann Konflikte verschärfen oder zu ihrer Lösung beitragen. Beeindruckende Beispiele für eine »Architektur des Friedens« zeigt das Architekturmuseum jetzt in einer aktuellen Fotoausstellung.

Die Idee zu der Münchner Ausstellung in zwei T

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