Waffenhandelsabkommen scheitert an den USA
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Die Verhandlungen der Vereinten Nationen über einen internationalen Vertrag zur Kontrolle des Waffenhandels sind vorerst gescheitert. Die US-Regierung erklärte, sie brauche mehr Zeit, um den letzten Entwurf des Abkommens zu prüfen. Russland und China schlossen sich dieser Haltung an. Die USA wehren sich gegen die Einbeziehung von Munition in das Abkommen. Ein weiterer Konfliktpunkt war die Unterscheidung zwischen kommerziellem Handel mit Waffen und kostenloser Weitergabe der Güter. China wollte den Vertrag nur für den kommerziellen Handel gelten lassen. Die Verhandlungen sollen im Herbst bei der UN-Vollversammlung fortgeführt werden.



