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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2012
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Deutsche Bank und Allianz unterstützen Mitt Romney

vom 10.08.2012
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Die Kandidaten für die US-amerikanische Präsidentschaftswahl bekommen Wahlkampfspenden von deutschen Unternehmen. Im Gegensatz zur Wahl 2008, als die deutsche Wirtschaft in erster Linie für den Demokraten Barack Obama spendete, zeigt sie sich in diesem Jahr jedoch gespalten. Das geht aus einer Untersuchung offizieller Spenderdaten im Auftrag der Wirtschaftswoche hervor. Insbesondere der Finanzsektor setzt auf Obamas republikanischen Herausforderer Mitt Romney. So spendete die Deutsche Bank 86 250 Dollar an Romney und nur 16 575 Dollar an Obama. Auch die Allianz spendete mit 14 950 Dollar mehr Geld für Romney. Zwar sind direkte Spenden von Unternehmen an Kandidaten oder Parteien verboten, jedoch kann diese Regelung über die Gründung von Politischen Aktionskomitees (PAC) umgangen werden.

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