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Muss das Verhältnis zwischen Gott und Mensch so gedacht werden, dass beide prinzipiell voneinander unterschieden - aber nicht getrennt - sind? Oder muss es so gedacht werden, dass es eine grundlegende Einheit zwischen Welt und Gott gibt, Gott und Mensch also nur zwei Weisen des einen Göttlichen sind?
Je nachdem, wie Menschen Gottes Existenz denken und erfahren, bewerten sie Ereignisse in ihrem Leben unterschiedlich, handeln sie so oder anders. Sind zum Beispiel unmenschliche Taten als Weigerung zu sehen, mit dem göttlichen Du in Beziehung zu treten und seinen Weisungen zu folgen? Oder ist das Böse Teil des göttlichen Tanzes, aus dem nichts und niemand herausfallen kann, letztlich auch kein mörderischer Verbrecher? Im ersten Fall ist der Mensch erlösungsbedürftig; es braucht die Initiative Gottes, damit er nicht aus der Bezieh