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Mit der Rotbauch-Unke gegen den Energiekonzern

von Bettina Röder vom 06.08.2004
Im Brandenburger Dorf Lacoma sind fast alle unter 30. Wie junge Ostdeutsche gegen den Trend in ihrer Heimat bleiben, um eine einzigartige Teichlandschaft zu retten
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Wann ist eine Landschaft schön? Und wann ist sie gar schützenswert? Für den jungen Holzbildhauer Ralf Röhr steht fest: »Natürlich, es ist die Teichlandschaft meiner Heimat Lacoma.« Das klingt ein wenig nach Italien. Doch die einzigartige Natur, von der die Rede ist, liegt in Brandenburg nahe der Spree. Gleich neben dem kleinen Dorf Lacoma nördlich von Cottbus, in dem kaum ein Bewohner über 30 Jahre alt ist.

Der 28-jährige Bildhauer schüttelt den alten Mirabellenbaum. Die reifen Früchte fallen ins Gras neben der kleinen staubigen Dorfstraße. Er sammelt sie für die fremden Besucher sorgfältig in einen Becher. Der Baum steht zwischen dem Backsteinhaus mit den blau eingefassten Fenstern und dem »Atelierplatz«. Engel und Eulen aus hellem Holz, ein buntes Drachenkanu für Kinder, ein Vogelhaus mit Rutsche und ein sorbisches Holzhaus sin

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