Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der doppelte Betrug

von Asmus Hess vom 24.07.2009
In Mosambik streiten sich ehemalige DDR-Vertragsarbeiter seit zwanzig Jahren mit ihrer Regierung. Es geht um viel Geld - und um enttäuschte Hoffnungen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Alfredo Mangue sitzt hier seit Jahren und wartet. Und wenn kein Wunder passiert, wird er auch die nächsten Jahre auf diesem Kantstein sitzen und warten. Die Zeit will an diesem Vormittag kaum vergehen, wie die feuchte Hitze scheint sie überall festzukleben, doch Mangue, auf dem Kopf eine gelbe Kaizer-Chiefs-Schirmmütze, hat sich daran gewöhnt, hat hier bereits Hunderte, wenn nicht gar Tausende solcher Vormittage verbracht.

Der »Praça da Liberdade«, ein Platz in der Mitte der mosambikanischen Hauptstadt Maputo. Straßenhändler verkaufen Schuhe, Hosen und Tischdecken auf dem Bürgersteig, ein paar Meter weiter klettern Kinder auf verrostete Spielgeräte. Überall liegt Müll herum. Und wie jeden Tag seit vielen Jahren, mit Ausnahme der Sonntage, haben Alfredo Mangue und seine Mitstreiter in einer Ecke des Platzes

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.