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»Über jeden Berg gibt es einen Weg«

Wenig weibliche Power in der Politik und kaum Ehre für ihre Arbeit: »1000 Frauen für den Friedensnobelpreis« wollen das ändern
von Felicitas Loskant vom 22.07.2005
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Es ist die Idee einer einzelnen Frau, die in den letzten Jahren zahlreiche Flüchtlingslager in Krisenregionen wie Aserbaidschan oder Tschetschenien besucht hat. Diese Frau arbeitete selbst mehrere Jahre als Entwicklungsexpertin und Forscherin in Afrika. Und an jedem Ort bot sich ihr dasselbe Bild: Elend ohne Ende - und immer helfende Frauen. »Überall sind sie es, die Nahrung suchen und verwaiste Kinder betreuen. Die jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen, um anderen zu helfen. Die Flüchtenden sind Frauen, und es sind Frauen, die in Flüchtlingslagern für Menschlichkeit sorgen. Sie sind es, die noch während des Krieges für den Frieden arbeiten.« Ruth-Gaby Vermot-Mangold ist die Präsidentin des Vereins 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005, der im März 2003 unter dem Patronat der Unesco Schweiz seine Kampagne startete. Die langj

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