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Die unheimlichen Geräusche des Lebens

Es gibt kein Allheilmittel gegen die Angst, wohl aber ein Einüben in das »gefährliche Vielleicht«
von Ralph Ludwig vom 26.07.2002

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Am 10. Oktober 2001 suchte ein Studienrat in München seinen Arzt auf. In den vergangenen Wochen hatte er sich immer schlechter gefühlt. Der 55-Jährige war eigentlich ein gestandener Mann, zwar war seine Ehe gescheitert, doch in der Schule war er nicht unbeliebt, er hatte eine Handvoll Freunde, und er schien keine großen wirtschaftlichen Sorgen zu haben.

Das änderte sich unvermittelt nach den Terroranschlägen am 11. September 2001. Scheinbar aus dem Nichts heraus bekam er plötzlich Schreikrämpfe. Er schlief nur noch unruhig, verfiel tagsüber häufig ins Grübeln, manchmal lud er wahllos irgendwelche Kollegen abends zu sich ein, nur um nicht allein zu sein.

Der Hausarzt war ratlos. Organisch war sein Besucher gesund. In den Gesprächen konnte der Arzt nichts besonders Auffälliges feststellen. Seine Diagnose schließlich: Diffuse

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