Bildungsproteste
Genug kaputtgespart

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Kleinere Klassen, stärkere Mitbestimmung und keine Abschiebungen aus Schulen: Für eine gerechtere Schule sind Ende Juni Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen auf die Straße gegangen. Unter dem Motto »Eine Schule für uns – eine Schule für alle« hatte die Landesschüler*innenvertretung NRW dazu aufgerufen und acht Forderungen formuliert. Sie kritisiert marode Schulgebäude, zunehmende Bildungsungleichheit sowie ein aus ihrer Sicht veraltetes Schulsystem und fordert inklusive Gesamtschulen, eine Reform des Notensystems und Unterricht nicht länger als bis 16 Uhr sowie hochwertiges und unentgeltliches Mittagessen in den Mensen.www.lsvnrw.de



