Puma am Pranger
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Was ist schlimmer als massive Arbeitsrechtsverletzungen in einer Textilfabrik in El Salvador, die für den Sportartikel-Hersteller Puma arbeitet? Schlimmer ist, wenn Puma als Reaktion auf einen kritischen Artikel darüber im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die Geschäftsbeziehungen mit der Zulieferer-Fabrik abbricht. »Damit droht den Arbeiterinnen die Arbeitslosigkeit«, befürchtet Maik Pflaum von der Christ lichen Initiative Romero.
Der Spiegel (27/2014) hatte über Stichflammen aus porösen Kabeln berichtet und dass Aufseher die Arbeiterinnen anschrien, ihnen den Gang zur Toilette verböten und dass Beiträge zur Krankenversicherung nicht gezahlt würden.
Pflaum fordert Puma auf, sich sei
www.ci-romero.de



