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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

Glaube contra Gesetz

vom 11.07.2014
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Mit fünf zu vier Stimmen hat der Oberste Gerichtshof der USA entschieden, dass religiöse Familienunternehmen nicht dazu gezwungen werden können, im Rahmen der Gesundheitsreform der Regierung für ihre Mitarbeiter Versicherungen zu übernehmen, die zum Beispiel die »Pille danach« bezahlen. Dies sei ein Sieg für die Glaubensfreiheit, heißt es aus dem Kreis der Evangelikalen und der katholischen Bischöfe. Kritiker befürchten dagegen, dass Unternehmen nun religiös begründete Ausnahmen von gesetzlichen Vorschriften verlangen können. Geklagt hatte die Firma Hobby Lobby. Die Kette von Heimwerker- und Geschenkartikelläden mit rund 13 000 Angestellten gehört einem evangelikalen Ehepaar. »Obamacare« schreibt vor, dass Arbeitgeber Versicherungen anbieten müssen – andernfalls droht eine hohe Strafe.

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