Gegner des Staudamms Belo Monte angeklagt
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Die Polizei des brasilianischen Bundesstaates Pará hat elf Mitglieder der Bewegung Xingu Vivo para Sempre angeklagt. Die Aktivisten stehen unter Verdacht, an den Protesten gegen das Wasserkraftwerk Belo Monte Mitte Juni teilgenommen zu haben. Dabei wurde die Dammstraße im Fluss Xingu durchgraben und Büros der Baustelle verwüstet. 146 Organisationen und Institutionen haben eine Solidaritätserklärung unterzeichnet und erklärt, dass die von Bischof Erwin Kräutler unterstützten Aktivisten nicht kriminell seien, sondern nur auf die negativen Folgen des Staudammes hinwiesen.



