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Kritik am Weltjugendtag?

von Thomas Seiterich vom 08.07.2005
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Tristesse herrscht in Bistümern in Bezug auf den Weltjugendtag (WJT). Erster Grund: Viel zu viele Millionen Euro würden für das Mega-Meeting des reaktionären Kölner Kardinals Meisner verpulvert. Gelder, die später dann für die katholische Jugendarbeit in Deutschland fehlten. Zweiter Grund: Viele Kirchenmitarbeiter haben im August wegen des Weltjugendtags Urlaubssperre. Just während der Sommerferienzeit mit der Familie. Gerechtigkeitsbewegte Christen kritisieren, der Weltjugendtag 2005 verkomme zu einer PR-Veranstaltung für große Markenartikler. So werde nicht Transfair-Kaffee ausgeschenkt, wie ihn Pfarreien und Kirchenjugend verkaufen, sondern Tchibo. Das zu kommerziell orientierte WJT-Management in Köln bevorzuge das oberflächlich billigere Angebot - obgleich dessen Niedrigpreis unter anderem aus der Ausbeutung der Kaffeebauern in der

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