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Ein »Familienfest« für Heinrich

Und die Frau, die beinahe eines der Opfer des Frauenmörders geworden wäre, hat gesagt: »Deshalb sind wir zu Dir gekommen - um Dir zu zeigen, dass Dir vergeben werden kann.«
von Johannes Weiss vom 12.07.2002

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Es gibt Ideen, die sind so außergewöhnlich, dass es einem für kurze Zeit die Sprache verschlägt. Eine solche Idee hatte der ehemalige Gefängnispfarrer Ernst Ergenzinger. Er kümmert sich seit vielen Jahren um einen der bekanntesten Frauenmörder der Bundesrepublik. Heinrich P. sitzt wohl länger als jeder andere deutsche Häftling im Gefängnis - seit 43 Jahren.

Dass sich der pensionierte Pfarrer Ernst Ergenzinger um diesen Mann kümmert, heißt nicht nur, dass er ihn regelmäßig besucht, mit ihm redet, ihm zuhört und ihm so das Gefühl gibt, nicht nur als Mörder verachtet und gefürchtet, sondern als Mensch geachtet zu sein. Es bedeutet auch, dass Ergenzinger seit vielen Jahren mit einer unerschütterlichen Hartnäckigkeit dafür kämpft, dass Heinrich P. nicht hinter den dicken Gefängnismauern im baden-württembergischen Bruchsal lebendig beg

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