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Wildvögel
»Die Vögel sind mein Leben«

Susanne Griesbach aus Ostelsheim zieht verwaiste Amseln, Meisen und Spatzen auf – und nimmt die Kleinen sogar zum Einkaufen mit. Denn sie brauchen alle 20 Minuten Futter.
von Julia Lauer vom 24.06.2025
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Offene Schnäbel, immer hungrig: Mit Grillen, Würmern und viel Liebe füttert Susanne Griesbach die Jungvögel. (Foto: Susanne Griesbach)
Offene Schnäbel, immer hungrig: Mit Grillen, Würmern und viel Liebe füttert Susanne Griesbach die Jungvögel. (Foto: Susanne Griesbach)
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Mein Mann und ich, wir haben gerne Tiere fotografiert. Eines Tages las er in der Sindelfinger Zeitung von Frauen, die verletzte oder verwaiste Wildvögel großzogen. Er fragte dort an, ob wir die Vögel fotografieren dürften. Von dem Treffen mit den Frauen kamen wir ohne Fotos, dafür aber mit einer jungen Amsel zurück. So kam ich zu meiner Aufgabe, für Vögel zu sorgen. Fünf Jahre ist das jetzt her.

Hauptsächlich kümmere ich mich um Vogelbabys, im Durchschnitt sind es 172 Küken im Jahr. Jetzt gerade habe ich 22 kleine Vögel hier, in einem Zimmer bei mir zu Hause, das ich zu diesem Zweck hergerichtet habe. Es ist mit Boxen und Wärmeplatten ausgestattet, für die ganz Kleinen habe ich sogar einen Inkubator. Menschen aus der ganzen Region bringen Jungvögel zu mir, weil sie aus dem Nest gefallen sind ode

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