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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Trennungsschmerz

von Johanna Haberer vom 28.06.2013
Lutheraner und Katholiken erinnern sich neu an ihre gemeinsame Vergangenheit. Vor 2017 weht die weiße Fahne
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Man ist den Enttäuschungssound schon gewohnt: Es gibt eine ökumenische Erklärung, die Medienöffentlichkeit erhofft die Wiedervereinigung von Katholiken und Protestanten unter der Bedingung, dass künftig gemeinsam Abendmahl gefeiert wird, Frauen Priesterinnen werden und Geistliche heiraten. Wenn das nicht eintritt, folgt die publizistische Ernüchterung. Immer dasselbe Spiel.

Eigentlich wiederholt es sich gerade – und doch ist alles anders. Der Lutherische Weltbund hat nämlich gemeinsam mit dem Vatikan eine Erklärung zur Lutherdekade veröffentlicht. Der Titel: »Vom Konflikt zur Gemeinschaft«. In dieser Erklärung versucht eine lutherisch-katholische Kommission den Weg zu formulieren, der 2017 ein gemeinsames Gedenken an die Reformation

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