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Wird die Saat der Gewalt in den Weltraum getragen?

von Wolfgang Schlupp-Hauck vom 23.06.2000
Offiziell soll das Raketenabwehrsystem die USA vor Schurkennationen schützen - in Wirklichkeit wollen die US-Militärs viel mehr.
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Der blaue Himmel, die funkelnden Sterne, der silberne Mond wecken in den Menschen Gefühle von Harmonie und Frieden. Astronauten im Weltraum erleben dies auf außergewöhnliche Weise: Die Erde wird zum leuchtenden blauen Planeten vor dem Schwarz des Universums. »Ein solcher Anblick muss einen Menschen verändern«, schwärmt der Apollo-Astronaut James Irwin, er müsse bewirken, dass dieser »die göttliche Schöpfung und die Liebe Gottes dankbar anerkennt«. Als Neil Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond gesetzt hatte, enthüllte er eine Tafel mit der Aufschrift »Wir kamen in Frieden für die ganze Menschheit«.

Schaut man jedoch hinter die Kulissen, dann wird ein ganz anderes Gesicht der Weltraumfahrt sichtbar. Die Menschheit ist im Begriff, die Saat der Gewalt in den Weltraum zu tragen. Dabei herrschte der Geist der Barbare

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