Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Wenn er geht, geht er«

von Udo Tworuschka vom 23.06.2000
Reisen im Diesseits und Jenseits. Der Weg als Grundsymbol in den Religionen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Straße: Symbol für Unverdorbenheit, Freiheit, Eigentlichkeit. Jack Kerouac, Prophet der Beat-Generation, hat dieses wild-freie Leben auf der Straße in seinem Roman »On the Road« - »Unterwegs« - aus dem Jahre 1955 dargestellt. In dieser »Bibel der Beat-Generation« wird die moderne Vagabondage zum Ausdruck jugendlicher Unrast. »On the Road« handelt von zahlreichen Reisen quer durch den nordamerikanischen Kontinent. Der Erzähler, Sal Paradise, der »Paradiessucher«, unternimmt sie allein oder in Begleitung seines Freundes Dean Moriarty. Dean bringt Sal dazu, einen Traum zu verwirklichen: in den Westen zu gehen. Die Erfahrungen auf seinen Wegen, die Erfahrung seines Lebens auf der Straße, bringen ihn dazu, seine eigene Gebrochenheit zu erkennen, führen zu einer Sinnfindung.

Auch der englische Schriftsteller Bruce Chatwin war jeman

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.