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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2021
Der vergessene Frieden
Warum zivile Konfliktlösungen so wichtig sind und was die Kirchen dafür tun
Der Inhalt:

Medien in Russland
Von Putins Gnaden

von Mandy Ganske-Zapf vom 16.06.2021
Die wenigen kleinen Redaktionen in Russland, in denen es noch mutigen, unabhängigen Journalismus gibt, sind in Gefahr. Weil sie über die Massenproteste für den Kremlkritiker Nawalny berichtet haben, stehen vier Jungredakteure in Moskau unter Hausarrest.
Moskau, Ende April: Natalia Tyschkewitsch, eine von vier Journalistinnen unter Hausarrest, vor einer Gerichtsanhörung (Foto: PA/DPA/TASS/Sergei Bobylev)
Moskau, Ende April: Natalia Tyschkewitsch, eine von vier Journalistinnen unter Hausarrest, vor einer Gerichtsanhörung (Foto: PA/DPA/TASS/Sergei Bobylev)
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Als Slavoj Žižek sich kürzlich vor der Redaktion eines russischen Studentenjournals verneigt, ist das für die jungen Journalisten ein Anlass zu bitterer Freude. In einem Video auf Youtube nennt der slowenische Denker sie »wahre Philosophen«. Ein Lob vom renommierten Žižek, darauf könnte man stolz sein. Doch nicht deshalb ist seine Anerkennung für das kleine Moskauer Magazin Doxa so wichtig. Vielmehr ist es die Aufmerksamkeit, die der Philosoph auf die schwierige Lage der Redakteurinnen und Redakteure lenkt. Vier von ihnen stehen unter Hausarrest: Mitbegründer Armen Aramjan, Natalia Tyschkewitsch, Alla Gutnikowa und Wladimir Metjolkin. Doch nicht nur Žižek ergreift Partei für die Bestraften – mehrere Hundert Hochschulangehörige und Intellektuelle fordern in einem of

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