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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2015
Der Inhalt:

Ein Opfer des Hasses

vom 05.06.2015
300 000 Menschen kamen zur Seligsprechung von Erzbischof Oscar Romero
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Die Seligsprechung des 1980 ermordeten ehemaligen Erzbischofs von San Salvador, Oscar Romero, müsse jetzt politische Konsequenzen haben. So sollte der Staat El Salvador den Mord endlich juristisch aufarbeiten und die Täter zur Rechenschaft ziehen. Das erklärte Romeros ehemaliger Sekretär, Jaime Garcia. Man dürfe Romero nicht zu einem »Heiligen light« machen. Garcia äußerte die Befürchtung, dass die katholische Kirche aus Romeros Seligsprechung »ökonomischen Nutzen« ziehen wolle. Die Seligsprechung sei für sie ein »großes Geschäft«, mit dem sich T-Shirts, Hüte und Briefmarken verkaufen ließen. Romeros »wahre Botschaft« wolle die Kirche dagegen nicht hören.

Oscar Romero war am 24. März 1980 während eines Gottesdienstes in einer Krankenhauskapelle von Unbekannten erschossen worden. Durch se

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