»Gott ist mit den Mutigen«

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Die rund 30 000 Einwohner zählende Provinzstadt Partinico im abgelegenen agrarischen Westen Siziliens gilt als ein traditionelles Mafia-Nest. So wie die Nachbarstädte Alcamo und Corleone, wo nach 1945 rund 300 Bürger bei Mafia-Kriegen erschossen wurden und der »Boss der Bosse«, Bernardo Provenzano, sich 43 Jahre lang wie eine Kellerassel im Souterrain eines Schuppens versteckte.
Wer nach Partinico abbiegt und die der Küste folgende Autobahn Palermo–Trapani verlässt, fährt durch verlassenes Gartenland. Darin stehen viele Industrieruinen. Es ist eine verlorene Landschaft vor kahlen Bergen. Gleich beim Ortsschild Partinico liegt die erste von vielen Müllhalden. Es stinkt nach fauligem Fisch. Hunderte Plastiksäcke, aufgedunsen in der Sonne, voll mit Hausmüll. »Tja, der Staat privatisierte die Müllab