Bombige Geschäfte
von
Teresa Schneider
vom 31.05.2011
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Zahlreiche deutsche Finanzinstitute unterhalten Geschäftsbeziehungen zu Streubombenherstellern. Dies belegt eine Studie des holländischen Analyseinstituts Profundo im Auftrag des Organisationsbündnisses Facing Finance und der Nichtregierungsorganisation Urgewald.
Der Vorwurf, in das Geschäft mit geächteten Waffen involviert zu sein, richtet sich insbesondere gegen die Deutsche Bank: Den Angaben von Facing Finance zufolge hat das größte deutsche Geldinstitut im Jahr 2007 den spanischen Rüstungskonzern Instalaza S. A. mit einem Kredit von über drei Millionen Euro unterstützt. Das Rüstungsunternehmen stellte zu diesem Zeitpunkt Streumunition des Typs MA