Märtyrer in Rumänien
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Erstmals tun sich die Kirchen in Rumänien zusammen und legen eine Übersicht über die Christen vor, die bis 1989 unter dem Kommunismus ermordet wurden. Das in Bukarest erschienene 800-seitige Buch präsentiert 125 orthodoxe, katholische, mit Rom unierte und evangelische Frauen und Männer, die wegen ihres Glaubens getötet wurden. Dabei wird die Verfolgung im »Sowjet-kommunistischen« Rumänien nach dem Zweiten Weltkrieg ebenso berücksichtigt wie die Zeit der »nationalkommunistischen« Ceausescu-Diktatur ab 1965. Der an dem Projekt beteiligte Vorsitzende des Stuttgarter Gerhards-Werks, Hermann Schuster, berichtet, es sei nicht um eine Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts gegangen. Vielmehr hätten die Konfessionen in fünfjähriger ökumenischer Arbeit Kurzporträts von Märtyrern zusammengestellt. Die kritische Aufarbeitung des Kommunismus in Ru