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»Meine Lehrerin der Hoffnung«

von Dorothee Sölle vom 13.06.2003
Dorothee Sölle über eine Person, die ihr Leben und ihr Schaffen prägte: die Religionslehrerin Marie Veit. Der Text erschien bereits 1995 und macht deutlich, wie früh Sölle eine ganz eigene Theologie der Befreiung für sich entdeckte.
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Ich muss bekennen, dass ich dank der bürgerlichen Behütung, die ich in meinem Elternhaus erfahren hatte, nur wenig Sinn für die Realität besaß. Ich wollte ganz einfach die Wahrheit wissen und dachte, dass man deswegen eben auf die Universität geht. Dass man mit dem Gelernten auch Geld verdienen, einen Beruf ergreifen muss, lag mir völlig fern. Ich dachte lediglich, dass ich mit Literatur und Theologie als Fachrichtung vielleicht einmal Lehrerin werden könnte. Der Gedanke, Pfarrerin zu werden, kam mir nicht in den Sinn. Ich habe mit unendlichen Abschweifungen Philosophie studiert. Wir Mädchen waren an der theologischen Fakultät eine Minderheit, und alle waren eigentlich überdurchschnittlich begabt.

Bereits in den letzten Schuljahren war ich sehr fasziniert von einem nicht kirchlichen, aber radikalen Christentum. Ich hatte eine

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