Diktator Abachas Konten eingefroren
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Bei der Luxemburger Tochter der Privatbank M. M. Warburg & Co. sind Gelder des früheren nigerianischen Diktators Sani Abacha aufgetaucht. Nach Angaben der Luxemburger Staatsanwaltschaft beläuft sich das auf acht Firmenkonten verteilte Vermögen auf umgerechnet 1,31 Milliarden Mark. Nach ersten Untersuchungen stehen die beiden Söhne von Abacha hinter den Konten. Ihr Vater soll sein Land bis zu seinem Tod im Jahre 1998 systematisch ausgeplündert haben. Seine Söhne besitzen auch Konten in der Schweiz. Der Zugang zu den Abacha-Konten wurde bis zum Ende der Ermittlungen eingefroren.
Die Kampagne für saubere Kleidung, ein Zusammenschluss von ni