Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Versöhnung mit dem »Ruhestörer« Gaillot

von Elfriede Harth vom 02.06.2000
Arm in Arm: Der ausgegrenzte Bischof der Armen, Jacques Gaillot, und der Vorsitzende der französischen Oberhirten, Erzbischof Billé
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Louis-Marie Billé, der neue Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz und Erzbischof von Lyon, hat ein erstaunliches Zeichen gesetzt. Billé überwandt die Zaudernden unter den katholischen Purpurträgern in Frankreich. Er setzte die offizielle Versöhnung mit Bischof Jacques Gaillot durch.

Ein großer Erfolg für den Bischof der Armen und der Ausgegrenzten, Jacques Gaillot. Gaillot wurde Anfang 1995 gegen seinen Willen von der römischen Kirchenspitze aus seinem Bischofsamt in der nordwestfranzösischen Diözese Evreux versetzt. Vorausgegangen waren jahrelange Spannungen innerhalb der Französischen Bischofskonferenz. Gaillot etwa hatte konsequent gegen die Force de Frappe Position bezogen, gegen die französische Atomrüstung. Innerhalb seines - im Vergleich zu deutschen Diözesen kleinen - Bistums hatte er gesellschaftlich Benach

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.