Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die fatalen Folgen des freien Welthandels

von Siegfried Pater, José Lutzenberger vom 02.06.2000
Wie Agrobusiness und Genkonzerne gewachsene Strukturen zerstören.
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Seit Jahren stellt sich die Ernährungssituation auf der Erde gleich dar: Überfluss im Norden, Mangel im Süden. Diese Situation hängt eng mit der Globalisierung der Nahrungsmittelversorgung zusammen. Was weltweit auf die Tische oder in die Essnäpfe kommt, wird schon lange nicht mehr von den lokalen Gegebenheiten oder von nationalen Behörden bestimmt, sondern von internationalen Organisationen, die sich am Weltmarkt orientieren. Dennoch träumen die Mächtigen der Weltwirtschaft weiter ihren Traum von einem freien Weltmarkt für Nahrungsmittel. Dieser »Traum« wird zwar den Überfluss im Norden vergrößern, aber den Mangel im Süden auch. Doch immer mehr Bauern durchschauen dieses Spiel: im Süden und im Norden.

1993 demonstrierten im indischen Bangalore eine halbe Million Bauern aus ganz Südasien und Bauernvertreter aus Lateinamerika.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.