Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Krieg der Fischer

von Rainer Heubeck vom 02.06.2000
Samroeng Raket will das Meer retten. Es wird geschossen, und es gab schon Tote
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Was gibt es Romantischeres, als mit einem kleinen Fischerboot aufs Meer zu fahren, das Netz auszubringen und am Nachmittag mit gefüllten Körben wieder zurückzukehren? Für den 38-jährigen Samroeng Raket ist dies Alltag. Doch wer Samroeng in seinem kleinen Motorboot begleitet, merkt schnell, dass sein Tagesablauf mit lockerem Leben unter südlicher Sonne nur wenig zu tun hat. Fischen - das ist Schwerstarbeit: manchmal in glühender Hitze, oftmals bei rauher und unruhiger See. Doch darüber beklagt sich Samroeng Raket ebenso wenig wie sein Kompagnon Pin Reonggij, ein 50-jähriger Mann, der aussieht wie ein Seeräuber und der von seinen Freunden kurz »Bang Pin« genannt wird. Die beiden Fischer, die auf der Insel Koh Yao Noi in der Phang Nga-Bucht im Südwesten Thailands beheimatet sind, stört etwas anderes: Die Phang Nga-Bucht, so die Männer, wi

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.