Öffentliches Ärgernis?

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»Öffentliches Ärgernis? Moscheebaukonflikte in Deutschland, Österreich und der Schweiz«: So lautet der Titel eines neuen Buches, herausgegeben von Reinhold Bernhardt und Ernst Fürlinger. Als es im Trendquartier Zürich-West vorgestellt wird, erinnert die Schweizer Islamwissenschaftlerin Rifa’at Lenzin dort daran, dass sie im Jahr 2009 kaum Sponsoren für Plakate der Gegenkampagne zur Schweizer Minarettverbotsinitiative fand: »Damals konnte sich niemand vorstellen, dass ein solches Verbot angenommen würde.« Doch das Minarettverbot kam. Eine Mehrheit der Schweizer stimmte dafür.
Rifa’at Lenzin zeigt ein unveröffentlichtes Plakat, auf welchem die Schweizerflagge im Flaggenverband mit Staaten ohne Religionsfreiheit zu sehen ist. »Ich weiß nicht, ob man sich in dieser Gesellschaft wohlfühlt«,