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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Zurück zu den Wurzeln

von Anna Mertens vom 31.05.2013
Gartenprojekte in Städten haben regen Zulauf
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Rund sechzig Kinder, Erwachsene und Jugendliche lauschen auf einem Acker nahe Bonn dem kleinen Gärtner-Einmaleins. »Die wichtigste Aufgabe, die in den nächsten Wochen vor ihnen liegt, ist warten, dass das Gemüse reif ist«, sagt Kerstin Oldendorf. Etwas Unkraut jäten und Triebe gießen, der Rest sei erledigt. Oldendorf, gelernte Gärtnerin, arbeitet für das Gemüsegartenprojekt meine ernte. Die bundesweite Initiative vermietet saisonal Anbauflächen bei Bio-Bauern an Hobbygärtner. »Urbanes Gärtnern« ist das Schlagwort für das Graben, Jäten und Ernten in und um die Stadt. Projekte verschiedenster Art sprießen aus dem Boden. Deutschlandweit gibt es laut der Stiftung Interkultur 150 interkulturelle Gärten und rund 80 neue urbane Gemeinschaftsgärten.

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