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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Tödliche Konkurrenz

von Wolfgang Kessler vom 31.05.2013
Die Katastrophe von Bangladesch: Warum aus dem freien Welthandel ein fairer Welthandel werden muss
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Verbraucher sollen keine Billigtextilien kaufen, sagen die einen. Konzerne und ihre Zulieferer müssten endlich fair produzieren und dies durch ein Siegel absichern, fordern andere. Wieder andere wollen Hilfen der deutschen Entwicklungspolitik für die Opfer der Katastrophe in Bangladesch. Keine dieser Forderungen ist falsch. Und doch kurieren sie letztlich nur die Symptome des Problems. Die wirkliche Ursache für brutale Arbeitsbedingungen in vielen Fabriken und auf vielen Plantagen der Erde liegt in der Ideologie und der Praxis eines freien Welthandels, dem sich die Politik und Konzernchefs seit Jahrzehnten verschrieben haben.

Von einer Welt ohne Zollgrenzen träumen Politiker und Ökonomen seit Ende des Zweiten Weltkrieges: Wenn jedes Land das produziert, was es am besten und am preisgünstigsten k

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