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Was wurde aus Fouad und Elke?

von Rudolf Von Waldenfels vom 23.05.2008
Ihre Flucht nach Westberlin am 9. März 1976 hatte auf der ganzen Welt Schlagzeilen gemacht. Eine abenteuerliche Geschichte
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Es gibt Menschen, denen glaubt man erst einmal nicht. Was sie erzählen, klingt einfach zu abenteuerlich, zu weit hergeholt. Bei Fouad Alfine kam noch dazu, dass ich ihn unter ungewöhnlichen Umständen kennenlernte, ungewöhnlich zumindest für einen Mann seines Alters: Wir teilten uns eine Mitfahrgelegenheit. Die Frau, der das Auto gehörte, war zuerst froh, als Alfine sie am Steuer ablöste; als er dann den kleinen Fiat mit 160 Sachen über die Autobahn jagte, bekam sie es mit der Angst zu tun. Er war aber offensichtlich ein hervorragender Fahrer, der wusste, was er tat. Wir kamen ins Gespräch, und er erzählte mir, dass er Mitte der Siebziger mit einem Auto durch die Schranke am Checkpoint Charlie gerast sei, um seine Freundin in den Westen zu bringen (die Besitzerin des Fiats wunderte jetzt wahrscheinlich gar nichts mehr!). Später, bei sic

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