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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Die Freitaucherinnen aus Korea

vom 14.05.2021
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Die drei Apnoetaucherinnen suchen im Hafen von Busan ohne Sauerstoffflaschen nach Meeresfrüchten. Traditionell arbeiten in Südkorea nur Frauen als Haenyeo, die meisten bereits seit Jahrzehnten. Doch die Haenyeos fürchten, dass ihr Beruf ausstirbt. Grund dafür sind die Meeresverschmutzung und die Klimakrise. Im vorigen Jahr haben die Freitaucherinnen nur halb so viele Seegurken aus dem Meer gefischt wie üblich, inzwischen finden sie »mehr Golfbälle als Seegurken«, erzählt eine. In den vergangenen fünfzig Jahren ist die Meerestemperatur um Korea um 1,5 Grad gestiegen, dreimal so viel wie im weltweiten Durchschnitt. Das wärmere Wasser lässt die Algenwälder sterben, die vielen Tierarten als Lebensraum, Laichplätze und Nahrungsquelle dienen. Mit weniger Seegras, das die Haenyeo auch als Nahrung ernten, müssen die Frauen immer tiefer tauchen, was ihre gefährliche Arbeit weiter erschwert.

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