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Publik-Forum, Heft 9/2019
Der Inhalt:

Wissenschaftler fordern Urwaldschutz

vom 10.05.2019
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600 Wissenschaftler fordern von der Europäischen Kommission, bei den laufenden Handelsvereinbarungen mit Brasilien die Umwelt und die Menschenrechte stärker als bisher zu berücksichtigen. Gemeinsam mit Vertretern von 300 indigenen Gruppen aus Brasilien haben die Forschenden aus Europa einen offenen Brief verfasst. In einem Artikel in der Zeitschrift Science fordern sie rasches Handeln der europäischen Entscheidungsträger. Importe von Soja und Rindfleisch aus Brasilien führten dort zu Abholzungen von Regenwald (Foto) und verletzten die Rechte der Indigenen. »Die Entwaldung bedroht viele Arten, sie setzt große Mengen an Kohlendioxid frei, die zur globalen Erwärmung beitragen, und sie gefährdet die Lebensgrundlagen der indigenen Bevölkerung«, erläutert Tobias Kümmerle, Professor für Biogeografie an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). »Wir wollen, dass die EU aufhört, Entwaldung zu importieren, und stattdessen weltweit führend im Bereich des nachhaltigen Handels wird«, sagt Laura Kehoe, die am Geografischen Institut der HU promoviert hat.

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