Doch keine Sozial-Fabrik in Bangladesch
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Der Handelskonzern Otto Group hat seinen Plan aufgegeben, gemeinsam mit dem Friedensnobelpreisträger Muhammed Yunus in Bangladesch eine sozial und ökologisch ausgerichtete Textilfabrik zu bauen. Die Umsetzung sei an der »Bürokratie« gescheitert, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Otto. Bei einem Neubau hätte das Unternehmen mehrere Jahre auf einen Gas- und Energieanschluss warten müssen, sagte Otto. Die Übernahme eines bestehenden Betriebes sei mit der Auflage verbunden gewesen, das Unternehmen an die Börse zu bringen. Otto: »Das macht keinen Sinn, denn die Gewinne sollten ja nicht ausgeschüttet, sondern für bessere Lebensbedingungen der Arbeiter ausgegeben werden.«



