Proteste gegen Shell in mehr als 14 Ländern
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Mit einer symbolischen Putzaktion von zwei Shell-Tankstellen in Berlin hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International an die von Shell verursachte Ölkatastrophe im Niger-Delta erinnert. »Es ist höchste Zeit, dass Shell dafür Verantwortung übernimmt, endlich aufräumt und die Menschen im Niger-Delta entschädigt«, sagte Christian Hanussek, Nigeria-Experte von Amnesty. Laut Amnesty sind im Jahr 2009 über mehrere Wochen fast acht Millionen Liter Öl aus einer Shell-Pipeline ausgelaufen. Der Konzern spricht hingegen nur von rund 260 000 Litern Öl. Die Putzaktion in Berlin ist Teil einer internationalen Protestkampagne gegen Shell in mehr als 14 Ländern.



