Ein Kommissar geht fremd: zur Kirche
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Gelassen wirkt er; angekommen. Der grüne Parlamentarier und kritische Polizist Manfred Mahr erfüllt sich seinen Lebenstraum: Er wird katholischer Geistlicher. Mehr als vier Jahre lang hat der bärtige Familienvater neben Beruf, Mandat in der Hamburger Bürgerschaft und Privatleben studiert, hat sich geprüft - nun ist er, wie er mit ernstem Blick sagt, bereit. Nach der Weihe zum Ständigen Diakon am 17. Mai wird er weiter in seinem Hauptberuf als Polizeikommissar arbeiten, aber sein Bürgerschaftsmandat niederlegen - so verlangt es die Kirche. Die Entscheidung, die politische Beobachter aus allen Wolken fallen lässt, ist für Mahr ein konsequenter Schritt nach einem 20-jährigen Berufungsweg.
Als der junge Christ 1975 Polizist wird, kennt er als fünftes von sieben Kindern ein intaktes, harmonisches Familienleben und die behütende ka



